Willige Ehesklavin wird vorgeführt und ausgeliehen

Ich werbe im Auftrag von meinem Ehedom für mich als willige Ehesklavin. Zwar bin ich ein geliebtes Eheweib, aber gleichzeitig auch eine dressierte Ehenutte. Wir beide mögen es mich schamlos anderen Mann vorzuführen. Dabei darf, soll und kann ich auch sexuell benutzt werden. Weil ich gut dressiert bin, diene ich ohne Mucken als Maulhure und williges Abfickstück. Wir wohnen in Bruchsal. Mein Ehedom wird mich zu dir/euch oder dem vereinbarten Ort fahren. Häufig werde ich im Pornokino in Bruchsal vorgeführt. Dort muss ich jegliche Schwänze der anwesenden Männer mit Oralfotze und Händen abmelken. Jedoch machen wir zunehmend private Treffen.

Vor drei Jahren hat mein Ehemann damit begonnen mich zu seiner Ehesklavin abzurichten. Tatsächlich war es ein befreiendes Gefühl den Zustand der braven Ehefrau aufzugeben. Nach und nach musste ich immer bizarrere Sexpraktiken ausführen. Später wurde ich dann Männern aus einem Fetischforum vorgeführt. Diese hatte mein Mann zu uns nach Hause eingeladen. Zuerst wurde ich nur an der Leine herumgeführt, überall angefasst und mit Fingern erregt. Außerdem diente ich als lebendige nackte Wichsvorlage. Die fremden Männer haben vor mir onaniert und mich mit ihrem Sperma angespritzt.

BDSM Sex in Bruchsal

Schließlich wurde ich im Pornokino mit verbundenen Augen vorgeführt. Dort musst ich fremde Schwänze blasen und Schwänze mit meinen Händen entsaften. Zudem wurde ich überall angefasst, in meine Löcher gefingert und angewichst. Das machen wir ja immer noch regelmäßig. Aktuell geht es aber darum vorgeführt und gefickt zu werden. Dafür bringt mich mein Ehedom direkt zu dir nach Hause. Gegebenenfalls wäre auch meine eine sexuelle Vorführung vor einer ganzen Männergruppe möglich. Solch ein BDSM Gangbang als folgsame Ehenutte wäre schon mal ein expliziter Sexkick für mich. Denn als offizielle, devote Ehenutte fühle ich mich viel freier.

Ehesklavin steht zum privaten Abficken und BDSM Sessions zur Verfügung

Seitdem ich als devotes Maul- und Nutzhure für meinen Mann diene, gibt es für mich keine Grenzen mehr. Sozusagen bin ich von jeglicher Moral und Scham entbunden worden. Dadurch empfinde ich ganz neue Lustgefühle. Obendrein gestehe ich eine gewisse Sexsucht. Ich selbst ertappe mich oft dabei, wie ich mir immer ausgefallenere Fetisch Szenarien vorstellen. Deswegen kann ich es oft kaum erwarten bis ich zu einer neuen herausfordernden BDSM Vorführung eingeladen werde. Anders gesagt: Mir bereitet dies alles normalerweise viel Vergnügen. Ich leide nicht, ich genieße nur. Alles geschieht aus Freiwilligkeit.

Sobald es sich nicht mehr geil für mich anfühlt werde ich meinen Job als Ehesklavin an den Nagel hängen und wieder zum bürgerlichen Leben zurückkehren. Freilich sieht es derzeit nicht danach aus. Im Gegenteil möchte ich meine Fähigkeiten erweitern und immer ausgefallenere Fetischdates mit fremden „Kunden“ erleben. Natürlich musst du nichts zahlen für meine Sklavinnen Dienste. Außer etwas Benzingeld für die Anfahrt zu dir. Immerhin gefällt es mir ja was man alles mit mir anstellt. Obwohl es natürlich schon mal schmerzhaft oder zu unangenehmen Situationen kommen kann. Aber als richtige trainierte Ehesklavin hält man das aus.

Die Ehefotze darf gefickt und fixiert werden

Jedenfalls bin ich immer stolz eine neue Grenze überschritten zu haben. Wie könnte es anders sein gibt es schon Regeln im Umgang mit mir. Diese werden wir dich genauer erläutern. Nur so viel jetzt schon: Bleibende Schäden sind nicht erlaubt. Genauso keine starken Verletzungen, die richtig bluten. Meine Vermietung als Sexsklavin beschränkt sich auf einen Zeitraum von maximal vier Stunden. Übernachtungen sind noch nicht gewünscht. Der Ehehure wurden die Tabus abtrainiert. Einzig Kaviarsex bleibt ein letztes Nogo. Jenes Tabu wird nur für den eigenen Ehemann überwunden.

Wer will kann sich in unseren Newsletter eintragen. Dort wird man über neue Termin mit der willigen Ehesklavin informiert. Obendrein gibt es Informationen über neue Sexfähigkeiten und gewünschte Fetisch Szenarien.