Ein früherer Freund hat mich damals zum ersten Mal als Lebendmöbel benutzt. Dafür hat er mich ziemlich heftig fixiert und nackt in seiner Wohnung aufgestellt. Erst war ich sehr irritiert darüber. Denn es war ein merkwürdiges Gefühl sich einfach als Objekt zu fühlen. Schließlich wurde ich als Mensch überhaupt nicht beachtet. Stattdessen wurden Dinge auf mir abgestellt. Beispielsweise ein Aschenbecher oder eine Schale mit Chips. Erst kommt man sich total wertlos vor. Doch genau dieses Gefühl hat seinen Reiz. Mit der Zeit habe ich es auf eine krude Art genossen ein nacktes Möbel für ihn zu sein.
Vor allem wenn man zwischendurch beiläufig oder direkt berührt wird. Als Lebendmöbel kann und darf man sich ja nicht bewegen. Manchmal hat er mir meine Titten zusammengedrückt oder mich leicht gekitzelt. Selbst leichte Berührungen haben so eine enorm erregende Wirkung auf mich. Weiterhin hat sich das zugespitzt als er mir eine brennende Kerze in meinen Anus gesteckt hat. So wurde ich zu einem perversen Kerzenständer. Dadurch, dass dass heiße Wachs sich langsam an meinem Arschloch gesammelt hat, kam auch noch eine Schmerzkomponente dazu. Und zu guter Letzt kann man auch stumm als Fickobjekt nützlich sein.
Süßes Lebendmöbel ist dekorativ und sexuell nutzbar
Weil mich dieses Thema so interessiert, habe ich etwas recherchiert. Das nennt man Forniphilie. Jedenfalls habe ich durch diesen ehemaligen Freund die Neigung entwickelt ein Möbelstück zu sein. Normalerweise nackt. Allerdings gibt es auch noch andere Möglichkeiten. Zum Beispiel kann man auch mit Folie und Klebeband ein richtiges Möbelstück aus mir machen. Oder man steckt mich teilweise in einen Karton, so dass nur noch meine Arsch oder meine Titten rausschauen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. So war ich schon ein Tisch, ein Hocker oder eben ein lebendiger Kerzenständer. Die Sache mit den Kerzen ist natürlich besonders fies.
Jetzt bin ich eine Single Frau aus Dessau-Roßlau und will wieder ein nacktes Möbelstück für jemanden sein. Zweifellos verspüre ich einen starken Drang ein Fetischobjekt zu sein. In meinem Fall diene ich nicht nur dekorativen Zwecken sondern lasse mich auch ficken. Kurzum verschönere ich deine Wohnung als Fußhocker oder Tisch und du kannst deine sexuelle Lust an mir stillen. Danach kannst du dich wieder auf mich setzen oder etwas auf mich draufstellen. Je nach Position halte ich dies sehr lange durch. Besonders als stehendes Fetischmöbel halte ich fast unendlich lange durch. Liegend sowieso.
Das ganze mutet für den Normalo wohl recht grotesk an. Aber für mich ist das ein ernsthaftes Fetisch Rollenspiel. Da gibt es nichts zu lachen. Daher werde ich auch ohne eine Miene zu verziehen ganz ruhig bleiben. Ich habe nichts zu sagen. Schlussendlich bin ich nur ein fickbares Möbelstück. Nutze mich solange es erforderlich ist. Oder ich zusammenklappe. Am liebsten würde ich in einem Karton an dich geliefert werden. Dann musst du mich nur noch aufbauen. Da dies wohl nicht geht, komme ich mit dem Auto zu dir. Es ist besser vorher alles online zu besprechen. Sobald ich bei dir bin, will ich nicht mehr sprechen müssen.
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